Stilistisch knapp, manchmal ironisch, poetisch, tiefgründig, oft hinterfragend, mit dem Blick auf das überraschende Detail und immer mit der Kunst des Gedankenstrichs formuliert, das ist Yves Baers literarischer Blog. Verfasst in der Tradition des literarischen Tagebuchs.
Ergänzt werden die Wortbeiträge durch fotografische Momentaufnahmen, manchmal sagt auch bei einem Schriftsteller ein Bild mehr als tausend Worte.
Über dem Blog thront die Feststellung von Max Frisch, dass man keine Geschichte sondern bloss Erlebnismuster hat. Stimmt das? Eine Betrachtung:
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