in der Agentur
15. April 2009


Seit wenigen Jahren wird in den deutschen Musikzeitschriften für Studivz, ein Onlineverzeichnis für Studenten geworben. Ebenfalls aus dem Hochschulmillieu stammt Facebook. Einige in der SP benutzen es bereits. Ich stand auch immer wieder vor verschlossener Türe bzw. vor der unattraktiven blauweissen Startseite. Nicht mal kurz reinschauen kann, um einen optischen Eindruck zu erhalten und zu schauen, wer oder was sich da so tummelt. Immerhin ist es gratis. Und so habe ich mich nun registriert. Noch während ich mein Profil ausfülle erhalte ich eine erste Freundschaftsanfrage, ein ehemaliges Vorstandsmitglied aus der SP. Ich surfe etwas rum, entdecke einige Bekannte und versende erste Freundschaftsanfragen. Mein erster Eindruck: ein nettes Spielzeug. In ein paar Jahren wird der Hype darum vorbei sein.



frühere Einträge:
Sprachbetrachtung: Fremdworte sind Glücksache – 13. April
Einkaufen im Migros Limmatplatz – 8. April
Sprachbetrachtung: ein gemeingermanisches Phänomen – 16. März

folgende Einträge:
ein Wunder – 21. April
Zwergenland – 25. April
Sprachbetrachtung: vier Bilder – 29. April




zurück zu 2009
zurück zur Blogübersicht

 

© 2009 by VzfB. All Rights reserved.