Der Flüelapass ist erst auf der Engadinerseite steil, mit Serpentinen schraubt sich die Strasse am Piz Murtera entlang in die Höhe, bevor die Strasse dann langezogen durch die karge, aber farblich immer spannende Landschaft zu den letzten Kehren vor der Passhöhe zwischen dem Flüela Weiss- und Schwarzhorn hinführt. Man kann kann auch ohne Schnee und den 50 Schattierungen von Weiss fotomalen.
Vater fragt, ob ich ein Restaurant wüsste, wo wir etwas essen könnten. Ich schlage den Tschuggen vor, wo Werner und ich einmal eine Pizza gegessen haben. Doch als wir als wir vor der Türe stehen, sehen wir, dass das Gasthaus Ruhetag hat. So steigen wir wieder ein und fahren nach Davos hinab. Vater steuert nicht in die Stadt hinein, beim Schneiders oder im Coop bei Davos Platz hätten wir schon etwas erhalten, sondern er fährt in Richtung Wolfgang weiter. Am See folgt er einem Schild, wir kommen zum Seebüel, wo wir auf der Terrasse mit wunderbarem Seeblick und Aussicht auf des Seehorn und das Jakobshorn ein spätes Mittagessen erhalten.
Aussicht von der Terrasse des Seebüels über den Davosersee zum Jakobshorn.
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